Berlin – Union-Trainer Steffen Baumgart sorgt nicht nur sportlich für Schlagzeilen, sondern nun auch mit einer Tat, die weit über den Fußball hinausreicht. Der Kult-Coach hat seine gesamten 7,5 Millionen Dollar an Prämien- und Sponsoreneinnahmen gespendet – und zwar an die „Homeless Housing Initiative“, die sich um Wohnraum für Obdachlose kümmert.
Mit diesem Geld sollen 150 neue Häuser mit insgesamt 300 Betten gebaut werden. Damit setzt Baumgart ein eindrucksvolles Zeichen für Solidarität und gesellschaftliche Verantwortung.
> „Fußball ist wichtig, aber Menschlichkeit ist wichtiger. Jeder Mensch verdient ein Dach über dem Kopf und eine zweite Chance“, erklärte Baumgart sichtlich bewegt bei der Pressekonferenz.
Resonanz aus der Fußballwelt
Die Reaktionen auf Baumgarts Entscheidung sind überwältigend. Fans und Spieler zollen ihm größten Respekt, und selbst internationale Medien berichten von der „beispiellosen Geste eines Bundesliga-Trainers“.
Union-Kapitän Christopher Trimmel sagte:
> „Das ist typisch Baumgart – er denkt nicht nur an sich oder den Verein, sondern an die Menschen, die es am schwersten haben.“
Ein Signal über den Fußball hinaus
In einer Zeit, in der Millionenbeträge im Profifußball oft nur in Transfers, Gehälter und Stadien fließen, setzt Baumgart mit seiner Entscheidung ein starkes Zeichen: Geld kann auch dort investiert werden, wo es Leben verändert.
Schon im kommenden Jahr soll der Bau der ersten Unterkünfte beginnen – in Berlin, aber auch in anderen Städten, wo die Not besonders groß ist.
Mit dieser spektakulären Spende wird Steffen Baumgart nicht nur als Fußballtrainer in Erinnerung bleiben, sondern auch als Mensch, der seine Reichweite und seinen Erfolg nutzt, um echten Wandel zu bewirken.