💥 SCHOCKIERENDER ABSTURZ: Paco Alcácer – Vom Bundesliga-Star zum vereinslosen Spieler mit nur 32
Der Fußball ist ein Spiel voller Höhen und Tiefen – aber kaum eine Geschichte verdeutlicht diesen Kontrast so drastisch wie die von Paco Alcácer. Einst ein gefürchteter Stürmer in Europas Topligen und Publikumsliebling bei Borussia Dortmund, steht Alcácer nun mit gerade einmal 32 Jahren ohne Verein da. Für einen Spieler, der die Bundesliga mit seinen Toren und Auftritten im schwarz-gelben Trikot elektrisierte, ist dieser Zustand sowohl überraschend als auch tragisch für viele Fußballfans.
Geboren in Torrent, Spanien, durchlief Alcácer die berühmte Jugendakademie des FC Valencia, bevor er 2016 zum FC Barcelona wechselte. Dort konnte er sich aufgrund der starken Konkurrenz nur selten durchsetzen. Der Wechsel zu Borussia Dortmund im Jahr 2018 war jedoch ein Wendepunkt in seiner Karriere. In seiner ersten Bundesliga-Saison erzielte er 18 Tore in nur 26 Spielen, viele davon als Joker – und erarbeitete sich den Ruf als Super-Sub, der Spiele im Alleingang drehen konnte.
Alcácers Zeit in Dortmund war geprägt von eiskaltem Abschluss, intelligenten Laufwegen und einem beeindruckenden Torinstinkt. Sein Zusammenspiel mit Stars wie Jadon Sancho und Marco Reus machte den BVB zu einer der gefährlichsten Offensiven Europas. Experten lobten ihn als einen der effizientesten Stürmer des Kontinents.
Doch nach dem furiosen Start machten ihm Verletzungen zunehmend zu schaffen. Der Konkurrenzkampf wurde härter, und Alcácer verlor seinen Stammplatz. 2020 kehrte er nach Spanien zurück und unterschrieb bei Villarreal. Trotz einiger Lichtblicke, darunter der Europa-League-Sieg 2021, fand er nie wieder zu der Kaltschnäuzigkeit zurück, die ihn in Dortmund ausgezeichnet hatte.
Nach einem durchwachsenen Engagement in der UAE Pro League bei Sharjah FC nahm seine Karriere eine unerwartete Wendung. Im September 2025 ist er vereinslos, und bislang hat kein Klub zugeschlagen. Für einen Spieler mit seiner Erfahrung, Abschlussstärke und einem immer noch vergleichsweise jungen Alter im modernen Fußball ist das kaum zu glauben.
Was ist passiert? Manche machen seine Verletzungshistorie verantwortlich. Andere meinen, sein Spielstil – stark abhängig von Zuspielen und Raumintelligenz – passe nicht mehr in die Pressing-orientierten, körperbetonten Systeme vieler heutiger Teams. In einem Markt, der auf Schnelligkeit und Vielseitigkeit setzt, wirkt Alcácer fast wie ein Relikt aus einer anderen Zeit.
Und doch: Der Fußball lebt von zweiten Chancen. Mit 32 Jahren hat Alcácer noch Zeit, sich neu zu erfinden. Sein Torriecher und seine Cleverness im Strafraum könnten vielen Teams, sei es im Mittelfeld europäischer Ligen oder ambitionierten Klubs außerhalb der Top 5, noch viel bringen.
Für Fans, die sich an seine Glanzzeiten im BVB-Trikot erinnern, ist sein aktueller Status ein Schock. Doch der Fußball hat schon oft gezeigt: Man braucht nur eine Chance für ein Comeback.
⏳ Die Uhr tickt. Wird Paco Alcácer noch einmal aufstehen?