💰 Geldregen für Stuttgart: Woltemades Traumdebüt bringt 3-Millionen-Bonus aus Newcastle!
Der VfB Stuttgart darf jubeln – und zwar nicht nur sportlich, sondern auch finanziell. Dank des Traumdebüts von Nick Woltemade bei Newcastle United fließen satte 3 Millionen Euro in die Vereinskassen der Schwaben. Eine Vertragsklausel, die anfangs belächelt wurde, hat sich als Goldgriff erwiesen.
Ein Debüt wie aus dem Bilderbuch
Als Nick Woltemade nach seinem Transfer zu Newcastle United erstmals das Trikot der „Magpies“ überstreifte, ahnte kaum jemand, dass er binnen weniger Minuten für Schlagzeilen sorgen würde. Im mit 52.000 Fans ausverkauften St. James’ Park wurde der ehemalige VfB-Stürmer in der 63. Minute eingewechselt – und keine fünf Minuten später sorgte er für Ekstase: Mit einem eiskalten Abschluss ins rechte Eck erzielte er sein erstes Premier-League-Tor.
Der Jubel in Newcastle war grenzenlos – doch auch 1.200 Kilometer entfernt in Stuttgart herrschte ausgelassene Freude. Denn mit diesem Treffer wurde automatisch eine spezielle Bonusklausel aktiviert, die den VfB um 3 Millionen Euro reicher macht.
Die belächelte Klausel
Als Stuttgart und Newcastle im Sommer den endgültigen Transfer aushandelten, verankerte das VfB-Management eine Reihe leistungsbezogener Boni im Vertrag. Eine davon: Trifft Woltemade in seinem Debütspiel, zahlt Newcastle sofort einen Sonderbonus. Viele Beobachter hielten diese Bedingung für reine Fantasie, fast schon für eine „witzige Fußnote“. Schließlich war nicht einmal sicher, ob der 22-Jährige in seiner ersten Partie überhaupt Spielzeit bekommen würde.
Doch nun ist genau das eingetreten, was kaum jemand für möglich hielt – und Stuttgart darf sich auf einen unverhofften Geldsegen freuen.
Finanzieller Befreiungsschlag für den VfB
Die 3 Millionen Euro kommen für die Schwaben wie gerufen. Der Verein kämpft nach wie vor mit den Folgen der Pandemie, hohen Investitionen in Kader und Infrastruktur sowie gestiegenen Personalkosten. Zwar konnte man in den vergangenen Jahren sportlich wieder an Stabilität gewinnen, doch wirtschaftlich bleibt jeder zusätzliche Euro wertvoll.
Insbesondere in Zeiten, in denen die Bundesliga-Vereine finanziell kaum mit den englischen Topklubs mithalten können, ist ein solcher Bonus ein wahrer Segen. „Das ist nicht nur Geld, das wir gut gebrauchen können – es ist auch ein Beweis für unsere Weitsicht bei Vertragsverhandlungen“, ließ ein Vereinsfunktionär gegenüber der Stuttgarter Zeitung durchblicken.
Ein cleverer Deal des Managements
Sportdirektor Fabian Wohlgemuth und sein Team gelten ohnehin als geschickte Taktiker am Verhandlungstisch. Schon mehrfach haben sie Klauseln in Transfers eingebaut, die sich später als äußerst lukrativ erwiesen. Mit Woltemade ist ihnen jedoch ein besonderer Coup gelungen: Ein Einsatz, ein Tor, drei Millionen Euro – schneller lässt sich ein Bonus wohl kaum realisieren.
Darüber hinaus winken weitere Zahlungen, sollten bestimmte Meilensteine erreicht werden. So gibt es laut Insidern Prämien für eine zweistellige Torquote in der Premier League oder für einen Einzug Newcastles in die Champions League. Stuttgart könnte also auch langfristig von Woltemades Entwicklung profitieren.
Fans feiern das „Geschäft des Jahres“
In den sozialen Medien überschlagen sich die VfB-Fans bereits vor Begeisterung. „3 Millionen für ein Tor in England – das nenne ich mal effizientes Arbeiten!“, schrieb ein Nutzer auf X (ehemals Twitter). Ein anderer kommentierte augenzwinkernd: „Woltemade soll bitte jedes Mal im Debüt treffen – bei jedem Verein, zu dem er wechselt.“
Auch wenn der Stürmer sportlich nun endgültig in England Fuß fassen will, bleibt er in Stuttgart in bester Erinnerung. Nicht nur wegen seiner Einsätze im VfB-Trikot, sondern auch wegen des finanziellen Bonus, den er seinem Ex-Klub nun beschert hat.
Fazit
Der VfB Stuttgart hat mit Nick Woltemade den Jackpot geknackt – nicht sportlich, aber finanziell. Das Traumdebüt des jungen Stürmers in der Premier League sorgt für einen Millionenregen, der die Schwaben in eine komfortablere Ausgangslage bringt. Während Newcastle den neuen Star feiert, lächelt man in Stuttgart über die eigene Cleverness.
Manchmal lohnt es sich eben, an das Unwahrscheinliche zu glauben – und genau das beweist dieser unglaubliche Deal.