FALSCHE BOMBENDROHUNG LÖST CHAOS BEI RB LEIPZIG AUS!
Ein dramatischer Vormittag erschütterte heute RB Leipzig, nachdem eine falsche Bombendrohung im Vereinszentrum für Aufregung und Panik sorgte. Gegen 10:30 Uhr ging bei der Polizei ein anonymer Anruf ein, in dem behauptet wurde, dass sich ein Sprengsatz in der Red Bull Arena befinde. Innerhalb weniger Minuten heulten Sirenen auf, und Einsatzkräfte rückten in großer Zahl an – das Gelände wurde sofort evakuiert.
Augenzeugen berichteten von einer „angespannten und beängstigenden Atmosphäre“, während Spieler, Trainer und Mitarbeiter in Sicherheit gebracht wurden. Geplante Trainingseinheiten wurden abgebrochen, und die umliegenden Straßen abgesperrt, während Spezialkräfte das Stadion und angrenzende Gebäude gründlich durchsuchten.
Gegen 12:15 Uhr gaben die Behörden Entwarnung – es handelte sich um eine sogenannte Swatting-Aktion, also einen absichtlich gefälschten Notruf, der Panik auslösen sollte. Die Verantwortlichen des Vereins reagierten mit Empörung und verurteilten die Tat als „verantwortungslos und gefährlich“.
Geschäftsführer Oliver Mintzlaff bedankte sich in einer offiziellen Mitteilung bei der Polizei für das schnelle Eingreifen: „Die Sicherheit unserer Spieler und Mitarbeiter hat oberste Priorität. Auch wenn die Situation heute sehr ernst war, sind wir erleichtert, dass niemand zu Schaden gekommen ist.“
Die Ermittlungen zur Herkunft des Anrufs laufen bereits auf Hochtouren. Der Trainingsbetrieb soll voraussichtlich morgen wieder aufgenommen werden – doch die Schrecksekunden dieses Morgens werden dem Verein wohl noch lange in Erinnerung bleiben.