Eine berechtigte Frage! đ€
TatsĂ€chlich ist QualitĂ€t vor QuantitĂ€t im modernen FuĂball oft der entscheidendere Faktor â gerade in Wettbewerben wie der Champions League, wo jedes Detail zĂ€hlt. Beim BVB zeigt sich aktuell, dass die erste Elf stark genug ist, um auf Topniveau mitzuhalten. Spieler wie Reus, Sabitzer, Schlotterbeck oder FĂŒllkrug liefern konstant und verkörpern die nötige Erfahrung.
Aber: Die Kaderbreite bleibt ein sensibles Thema. Sobald mehrere SchlĂŒsselspieler gleichzeitig ausfallen â etwa Kobel, Adeyemi oder Maatsen â wird deutlich, dass die zweite Reihe noch nicht das gleiche Niveau erreicht. Das kann langfristig problematisch werden, vor allem bei der hohen Belastung durch Liga, Pokal und Champions League.
Die Verantwortlichen sehen das offenbar Ă€hnlich: intern wird bereits ĂŒber verstĂ€rkte Rotation und mögliche Wintertransfers nachgedacht, um Verletzungsrisiken zu minimieren und taktisch flexibler zu bleiben.
Kurz gesagt:
Nein, es ist noch kein Grund zur akuten Sorge đ â aber ein klarer Hinweis, dass der BVB bei anhaltendem Erfolg und steigender Belastung auf Dauer mehr Tiefe im Kader braucht, um konkurrenzfĂ€hig zu bleiben.
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