Borussia Dortmunds Cheftrainer Niko Kovač hat abseits des Spielfelds für Schlagzeilen gesorgt – und zwar nicht wegen Taktik oder Transfers, sondern wegen einer herzerwärmenden Geste.
Der 53-Jährige spendete 250.000 Euro, um obdachlose Jugendliche in verschiedenen Städten zu unterstützen. Das Geld soll in Projekte fließen, die Unterkunft, warme Mahlzeiten und Bildungsangebote bereitstellen.
„Fußball gibt uns so viel – aber am Ende zählt, was wir der Gesellschaft zurückgeben“, erklärte Kovač bei der Übergabe der Spende. „Jeder junge Mensch verdient eine Chance, unabhängig von seiner Ausgangssituation.“
Fans und Experten feiern den BVB-Coach nicht nur für seine Arbeit an der Seitenlinie, sondern auch für sein soziales Engagement. In den sozialen Medien hagelt es Lob, viele nennen ihn ein „Vorbild auf und neben dem Platz“.
📌 Diskussion:
Ist soziales Engagement von prominenten Sportpersönlichkeiten heute wichtiger denn je?
Könnte Kovačs Beispiel auch andere Trainer und Spieler inspirieren, sich stärker einzubringen?