Ein neuer Bericht sorgt rund um RB Leipzig für Aufsehen: Lois Openda, der im Sommer die Sachsen verlassen hat, soll sich bereits vor seinem Abschied mit mehreren Mitspielern überworfen haben. Besonders im Fokus steht ein angeblicher Streit mit Offensivstar Xavi Simons, der während der vergangenen Saison eine zentrale Rolle bei Leipzig einnahm.
Demnach kam es intern zu Spannungen, weil Openda sich nicht immer in die mannschaftliche Geschlossenheit einfügte. Der belgische Angreifer war zwar mit seinen Toren und seiner Schnelligkeit sportlich unverzichtbar, doch hinter den Kulissen soll es wiederholt zu Reibungen gekommen sein. Vor allem die Beziehung zu Xavi Simons, der ebenfalls als emotionaler und ehrgeiziger Spieler gilt, soll zunehmend belastet gewesen sein. Medienberichten zufolge eskalierte die Situation in Trainingseinheiten, was das Mannschaftsklima spürbar beeinflusste.
Auch andere Mitspieler sollen mit Opendas Verhalten unzufrieden gewesen sein. Es heißt, dass er sich teils isolierte und in bestimmten Phasen den Teamgeist vernachlässigte. Für ein Kollektiv wie RB Leipzig, das stark auf Zusammenhalt und taktische Disziplin setzt, war dies ein nicht zu unterschätzendes Problem.
Sportlich konnte Openda seine Qualitäten zwar unter Beweis stellen, doch die Unstimmigkeiten im Team sollen letztlich mit dazu beigetragen haben, dass ein Wechsel im Sommer unausweichlich wurde. Die Verantwortlichen in Leipzig hielten sich bislang mit offiziellen Kommentaren zurück, doch klar ist: Solche internen Spannungen können eine Mannschaft nachhaltig schwächen.
Der angebliche Streit mit Xavi Simons wirft nun ein neues Licht auf Opendas Abschied. Ob sich die beiden Profis in Zukunft aussprechen oder der Konflikt bestehen bleibt, bleibt abzuwarten. Fest steht: Hinter den Kulissen läuft nicht immer alles so harmonisch, wie es auf dem Spielfeld oft s
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