Beim FC Bayern geistert auf der Geschäftsstelle immer häufiger der Name Alejandro Grimaldo durch die Gänge. Die Bayern, so wird getuschelt, sollen den Leverkusener explizit beobachten – und das nicht ohne Grund. Der 29-jährige Spanier hat sich in der Bundesliga als Offensivwaffe pur etabliert und könnte im Sommer 2026 der Schlüssel zu Bayerns linker Außenseite sein.
Grimaldo, der 2023 von Benfica zu Bayer Leverkusen gewechselt ist, hat unter Xabi Alonso eine Wende hingelegt. In der vergangenen Saison lieferte er 10 Tore und 13 Assists ab, was ihn zum kreativsten Verteidiger der Liga machte. Seine Freistöße sind legendär, sein Laufpensum beeindruckend – und genau das sucht Bayern, wo Raphaël Guerreiro und Alphonso Davies mit Verletzungen und Unsicherheiten kämpfen. Kicker berichtet, dass die Münchner den Linksverteidiger intensiv scouten, um für die kommende Transferperiode vorzusorgen.e17fdf Ein Wechsel könnte realistisch werden: Grimaldos Vertrag läuft bis 2027, doch eine Verlängerung gilt als unwahrscheinlich.82deaa Leverkusen will ihn halten, doch der Spieler selbst umgeht Fragen zu seiner Zukunft geschickt.909e45
Die Gerüchteküche brodelt weiter. Früher lockte Barcelona, wo Sportdirektor Deco ihn zurückholen wollte.e082cf Doch Grimaldo plant offenbar einen Abgang im Sommer 2026, wenn nur noch ein Jahr Vertrag bleibt.5724fd Für Bayern wäre er ein Coup: Günstig, da Leverkusen unter Druck geraten könnte, und taktisch perfekt für Vincent Kompanys Vision eines dynamischen Flügelspiels. Die Ablöse? Schätzungen gehen von 20 bis 30 Millionen Euro aus, ein Schnäppchen für einen Weltklasse-Linksläufer.
Während Leverkusen nach dem Titelrausch 2024 strauchelt, blüht Bayern auf. Ein Transfer würde die Rivalität zwischen den beiden Giganten weiter anheizen. Grimaldo in Rot? Die Säbener Straße fiebert schon. Ob’s mehr als Tuscheln bleibt, zeigt die kommende Saison. Eines ist klar: Der Spanier ist heiß begehrt – und Bayern beißt nicht ins Gras.

