: — Die Borussia steht vor einem bedeutenden Schritt in ihrer sportlichen Neuausrichtung: Eugen Polanski soll nach übereinstimmenden Medienberichten bereits in der laufenden Länderspielpause zum neuen Cheftrainer befördert werden. Was sich in den vergangenen Wochen leise andeutete, scheint nun zur Realität zu werden – und sowohl Verein als auch Trainer senden mittlerweile klare Signale, dass der Weg für eine langfristige Zusammenarbeit geebnet ist. Laut der Rheinischen Post gilt die Beförderung als „beschlossene Sache“. Polanski selbst bestätigte am Rande des Trainings, dass sein Berater bereits in konkreten Vertragsverhandlungen mit Sportdirektor Rouven Schröder steht. Damit wird deutlich: Die Borussia möchte keine Übergangslösung, sondern setzt bewusst auf eine interne Personalie, die den Klub kennt, die Strukturen versteht und bereits über Monate hinweg eng mit der Mannschaft gearbeitet hat. Obwohl Polanski noch nicht offiziell unterschrieben hat, zeichnet sich ab, dass nur noch vertragliche Feinheiten geklärt werden müssen. Genau diese Details sind jedoch nicht unwichtig, denn die jüngere Vergangenheit der Borussia hat gezeigt, wie schnell sich langfristige Trainerverträge bei ausbleibendem Erfolg zum finanziellen und sportlichen Risiko entwickeln können. Die Verantwortlichen haben sich deshalb vorgenommen, aus den Erfahrungen der letzten Trainerjahre zu lernen. Die BILD berichtete jüngst von einem möglichen Vertrag über zwei Jahre bis 2028, der besondere Szenarien für Erfolgs- und Misserfolgsphasen enthalten soll. Solche Klauseln sollen dem Klub Planungssicherheit verschaffen, ohne sich gleichzeitig wie in der Vergangenheit an zu langfristige und schwer auflösbare Verträge zu binden. Diese Vertragsgestaltung wäre ein klares Bekenntnis zu einer neuen strategischen Herangehensweise: Stabilität ja, aber mit vernünftigem Risikomanagement. Sportlich würde die Beförderung Polanskis einen konsequenten Schritt in der jüngsten Entwicklung der Borussia darstellen. Seit seiner Übernahme als Interimslösung hat er eine klare Linie vorgegeben: intensives Pressing, mehr Mut im Ballbesitz, eine aktivere Rolle vieler junger Spieler. Unter seiner Führung hat die Mannschaft offensichtlich einen neuen inneren Antrieb gefunden – und nicht zuletzt eine Atmosphäre, die sowohl Spieler als auch Fans wieder näher zusammenführt. Sein Standing im Klub ist ohnehin hoch: Als langjähriger Jugendtrainer, U23-Coach und Assistent kennt er den Verein aus dem Effeff. Er weiß, wie die Borussia tickt, wie das Umfeld funktioniert und welche Erwartungen die Fans an den Fußball der Fohlen knüpfen. Genau diese Kombination aus Identität, Bodenständigkeit und moderner Fußballidee macht ihn für viele zum idealen Kandidaten. Die kommenden Tage dürften also entscheidend sein. Sobald die offenen Vertragsfragen geklärt sind, könnte der Verein seine Entscheidung offiziell machen. Für die Borussia wäre das ein wichtiges Signal nach Monaten der Unruhe: ein klares Bekenntnis zu Kontinuität, zu Vertrauen in die eigene Ausbildungsarbeit und zu einem Trainer, der nicht nur fachlich überzeugt, sondern auch menschlich perfekt ins Gesamtbild passt. Polanskis mögliche Beförderung ist mehr als eine Personalie – sie könnte der Beginn eines neuen Kapitels sein. Ein Kapitel, das auf Stabilität, Mut und einer klaren Identität basiert. Fans und Verantwortliche hoffen, dass genau dieser Weg der Borussia langfristig wieder Erfolg und Ruhe bringt.
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Saturday, November 15

