🌃🔥 CHAOS-NACHT IN FRANKFURT! 🔥🌃
⚽ Union-Berlin-Held von wütenden Fans nach sensationellem Auswärtssieg attackiert! ⚽
Frankfurt, 21. September 2025 – Was für Union Berlin ein Abend voller Freude und Jubel hätte werden sollen, endete in blankem Entsetzen. Nur wenige Stunden nach dem spektakulären 3:4-Auswärtssieg gegen Eintracht Frankfurt kam es in der Mainmetropole zu einem erschütternden Vorfall: eine Gruppe randalierender Frankfurt-Hooligans stürmte das Teamhotel der Gäste.
Augenzeugen berichten von einer plötzlichen und brutalen Attacke. Gegen Mitternacht sollen etwa zehn vermummte Männer in Eintracht-Farben in die Lobby eingedrungen sein. Laut Aussagen zielten sie direkt auf jenen Union-Spieler, der das entscheidende vierte Tor erzielt hatte – ein Treffer, der den Frankfurtern das Herz brach.
„Es war wie eine Szene aus einem Albtraum“, schilderte ein geschockter Hotelgast. „Flaschen flogen, Möbel wurden umgeworfen, überall Panik und Schreie.“ Der betroffene Spieler wurde demnach geschubst und massiv bedroht, bevor Teamkollegen und Sicherheitskräfte eingreifen konnten. Wenige Minuten später rückte die Polizei an und beendete das Chaos mit mehreren Festnahmen.
Ein sichtlich erschütterter Union-Offizieller erklärte:
> „Wir wollten diesen Sieg feiern, doch stattdessen sind wir fassungslos. So etwas darf im deutschen Fußball niemals passieren.“
Der Vorfall löste landesweit Empörung aus. Während Union-Fans in den sozialen Medien Solidarität und Wut äußerten, distanzierten sich viele Eintracht-Anhänger von den Gewalttätern und sprachen von einer „Schande für den Verein“.
Auch Eintracht Frankfurt reagierte mit einem nächtlichen Statement:
> „Wir verurteilen den Angriff auf Union Berlin aufs Schärfste. Diese Täter repräsentieren weder unseren Klub noch unsere Werte. Wir arbeiten eng mit den Behörden zusammen, um sie zur Verantwortung zu ziehen.“
Die Polizei bestätigte mehrere Festnahmen und leitete Ermittlungen wegen schwerer Körperverletzung und Landfriedensbruch ein. Der betroffene Union-Spieler steht laut Berichten bis zur Abreise unter besonderem Polizeischutz.
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