Frankfurt’s Champions-League-Wahnsinn endet im Chaos!
Eintracht Frankfurt schrieb am Dienstagabend Fußballgeschichte – und stürzte nur Minuten später in ein Albtraum-Szenario. Mit einem furiosen 5:1-Sieg über Galatasaray Istanbul feierte die Mannschaft von Dino Toppmöller einen magischen Champions-League-Abend, der das Stadion zum Beben brachte und Europa in Staunen versetzte.
Doch die Euphorie verwandelte sich blitzartig in blankes Chaos. Augenzeugen berichten, dass kurz nach dem Abpfiff hunderte rivalisierende Anhänger aus dem Gästeblock auf die Frankfurter Fankurve zustürmten. Rauch, Schreie, wilde Attacken – Szenen purer Panik. Familien mit Kindern suchten verzweifelt nach Fluchtwegen, Ordner und Polizei standen minutenlang überfordert den Massen gegenüber.
„Es war wie ein Albtraum – eben noch haben wir gejubelt, dann mussten wir um unser Leben rennen“, schilderte ein Frankfurter Fan mit Tränen in den Augen.
Die Polizei sprach von „hochgradig eskalativen Zuständen“ und meldete mehrere Verletzte. Zahlreiche Rettungswagen eilten zur Arena, während Einsatzkräfte versuchten, die rivalisierenden Gruppen voneinander zu trennen. Erst nach rund 40 Minuten beruhigte sich die Lage.
Sportlich sollte dieser Abend als Sternstunde der Eintracht in die Annalen eingehen – ein 5:1 gegen einen europäischen Giganten, ein Fußballfest in der Champions League. Doch die Bilder von Gewalt, Blut und Panik überschatteten alles. Statt Jubel bleibt ein Schock-Szenario, das Frankfurt noch lange beschäftigen wird.
Die UEFA kündigte bereits Ermittlungen an. Ob es zu Strafen oder gar Spielausschlüssen kommt, ist noch unklar. Fest steht: Ein Abend, der für immer in Erinnerung bleiben sollte, hat tiefe Wunden hinterlassen – sportlich triumphiert, menschlich erschüttert.