CHAOS IN LEVERKUSEN!
Das 2:2-Unentschieden von Bayer Leverkusen gegen Kopenhagen war bereits ein herber Rückschlag. Doch was als frustrierender, aber noch verkraftbarer Champions-League-Abend begann, verwandelte sich in einen wahren Skandal, als Ex-Trainer Erik ten Hag wenige Minuten nach Abpfiff mit einer explosiven Aussage die gesamte Werkself-Familie erschütterte.
„Das ist nicht mehr das Leverkusen, das ich einmal kannte“, soll Ten Hag gesagt haben – ein Satz, der wie eine Bombe einschlug. Statt Trost oder Perspektive zu liefern, riss er alte Wunden auf und stachelte die ohnehin schon angespannte Stimmung weiter an.
Die Fans, noch aufgebracht über den späten Ausgleich, reagierten wie entfesselt: In Foren und sozialen Netzwerken entlud sich eine Welle der Wut. Viele warfen Ten Hag Respektlosigkeit vor, andere beschuldigten ihn, gezielt Unruhe zu stiften und das Team in einer verletzlichen Phase zu schwächen. Aus Enttäuschung wurde blanke Rage.
Auch in der Kabine soll es gebrodelt haben. Insider berichten von verunsicherten Spielern, die sich fragten, warum ausgerechnet ein ehemaliger Trainer in diesem Moment Öl ins Feuer gießt. Statt sich auf die nächsten Spiele zu konzentrieren, muss die Mannschaft nun mit einem emotionalen Sturm kämpfen, der hausgemacht wirkt – und doch von außen angeheizt wurde.
Der Verein selbst schweigt bislang zu den Aussagen, doch der Schaden ist längst angerichtet. Was als Punkteteilung in der Königsklasse begann, ist zu einem Chaos geworden, das droht, den gesamten Champions-League-Auftritt der Werkself zu überschatten.
Die große Frage: Wird diese Krise das Team zusammenschweißen und eine Trotzreaktion hervorrufen – oder tiefe Risse hinterlassen, die den weiteren Saisonverlauf vergiften? Klar ist nur: Die Wut der Fans wird so schnell nicht verrauchen.