Chaos beim VfB Stuttgart nach Freiburg-Pleite: Kabinen-Eklat eskaliert – Vereinsführung in Alarmbereitschaft!
Die 0:2-Niederlage des VfB Stuttgart im Baden-Württemberg-Derby gegen den SC Freiburg hat für ein gewaltiges Beben gesorgt. Was zunächst wie ein sportlicher Rückschlag wirkte, entpuppte sich hinter den Kulissen als Pulverfass. Laut mehreren übereinstimmenden Berichten kam es direkt nach dem Abpfiff in der Kabine der Schwaben zu einem handfesten Eklat – mit lautstarken Wortgefechten, gegenseitigen Schuldzuweisungen und beinahe handgreiflichen Szenen.
Ein Derby, das nachhallt
Auf dem Platz hatten die Stuttgarter nie wirklich Zugriff gefunden. Freiburg spielte leidenschaftlich, aggressiv, effektiv – während der VfB ideenlos und fahrig wirkte. Schon während der Partie war zu spüren, dass die Nerven blank lagen. Mehrere Spieler diskutierten heftig miteinander, Abwehrchef und Torhüter gerieten gleich mehrfach aneinander. Der Frust über die schlechte Leistung entlud sich schließlich nach dem Schlusspfiff in den Katakomben.
Schreie, Vorwürfe, fast Handgreiflichkeiten
Augenzeugen berichten von einer aufgeheizten Atmosphäre, wie man sie in Stuttgart schon lange nicht mehr erlebt hat. Spieler schrien sich an, warfen sich gegenseitig Versagen und fehlende Einstellung vor. Einer der Führungsspieler soll einen Mitspieler sogar heftig beleidigt haben, woraufhin Teamkollegen dazwischen gehen mussten. Nur das schnelle Eingreifen von Betreuern und Mitgliedern des Trainerstabs verhinderte offenbar, dass die Situation eskalierte.
„Es war ein einziges Chaos“, zitiert ein Insider. „Da flogen keine Fäuste, aber die Stimmung war extrem aggressiv. Man hatte das Gefühl, dass hier etwas zerbrochen ist.“
Vereinsführung in Alarmbereitschaft
Die VfB-Verantwortlichen reagierten umgehend. Sportdirektor Fabian Wohlgemuth und Präsident Claus Vogt sollen noch in der Nacht eine Krisensitzung einberufen haben. Trainer und Spieler wurden angewiesen, sich zu beruhigen und das Thema intern aufzuarbeiten. Dennoch ist klar: Die Führungsetage ist alarmiert. Man fürchtet, dass die Harmonie der vergangenen Saison in Gefahr ist – und damit auch der sportliche Erfolg.
Intern wird darüber diskutiert, wie es zu dieser Eskalation kommen konnte. Waren die Erwartungen zu hoch? Oder fehlt es an klaren Hierarchien innerhalb der Mannschaft?
Trainer unter Druck
Auch Coach Sebastian Hoeneß steht nach dem Derby-Debakel in der Kritik. Zwar genießt er offiziell Rückendeckung, doch die Frage wird lauter, ob er die angespannte Stimmung noch im Griff hat. „Ein Trainer muss solche Konflikte moderieren“, so ein ehemaliger VfB-Profi im TV. „Wenn Spieler sich gegenseitig zerfleischen, ist das ein Alarmzeichen.“
Hoeneß selbst gab sich nach außen hin betont gelassen: „Wir waren alle enttäuscht und emotional. Solche Dinge passieren in einer Mannschaft. Wichtig ist, dass wir geschlossen daraus hervorgehen.“
Fans sind entsetzt
In den sozialen Medien machten die VfB-Fans ihrem Ärger Luft. „Das ist nicht mehr unser VfB“, schrieb ein Anhänger. Andere sprachen von einem „Charakterproblem“ und forderten Konsequenzen. Die Stimmung im Umfeld droht zu kippen – und das ausgerechnet vor einer entscheidenden Phase der Saison.
Fazit: Pulverfass Stuttgart
Die Niederlage gegen Freiburg war sportlich schmerzhaft, doch die Folgen in der Kabine wiegen noch schwerer. Der VfB Stuttgart steht am Scheideweg: Gelingt es der Vereinsführung, die Wogen zu glätten, oder droht ein Zerfall der Mannschaft? Klar ist: Der Eklat hat ein Schlaglicht auf tieferliegende Probleme geworfen – und die Alarmglocken in Stuttgart schrillen lauter denn je.
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