Insider enthüllen: Das Williams-Kapitel beim FC Bayern ist noch lange nicht abgeschlossen – die schockierende Wahrheit um Díaz sorgt für Aufsehen
Die Gerüchteküche an der Säbener Straße brodelt wieder einmal gewaltig. Insider-Informationen aus dem innersten Führungszirkel des FC Bayern München lassen keinen Zweifel daran: Die Verantwortlichen haben den spanischen Shootingstar Nico Williams keineswegs abgeschrieben. Ganz im Gegenteil – die Jagd auf den 23-Jährigen läuft hinter den Kulissen weiter auf Hochtouren.
„Das Kapitel Williams ist definitiv nicht zu Ende“, verrät eine hochrangige Quelle aus der Chefetage. Besonders Sportvorstand Max Eberl soll intern unmissverständlich klargemacht haben: „Wir kriegen ihn – früher oder später!“ Worte, die wie ein Paukenschlag durch die Hallen des Rekordmeisters hallen.
Ein geplatzter Deal mit Nachwehen
Ursprünglich hatten die Bayern im Sommer alles daran gesetzt, Williams nach München zu lotsen. Sein Tempo, seine Dribbelstärke und sein Torriecher hätten dem Kader von Trainer Vincent Kompany sofort ein neues Gesicht verliehen. Doch komplizierte Vertragsdetails und die hohe Ablösesumme ließen den Transfer damals platzen. Offiziell hieß es, der Verein konzentriere sich auf andere Baustellen. Doch nun kommt die Wahrheit ans Licht: Eberl und sein Team haben Williams nie aus den Augen verloren.
Die schockierende Wahrheit: Díaz nur Plan B?
Noch brisanter wird die Geschichte durch neue Enthüllungen rund um Brahim Díaz. Der offensive Mittelfeldspieler, aktuell bei Real Madrid unter Vertrag, galt in den letzten Wochen als heißer Kandidat für einen Wechsel nach München. Fans und Medien waren überzeugt, dass die Bayern Díaz als Königstransfer präsentieren wollten. Doch laut Insider-Angaben war dieser Deal lediglich ein taktisches Manöver – ein sogenannter „Plan B“.
„Díaz stand nie wirklich ganz oben auf der Liste“, erklärt unsere Quelle. „Es war eher ein Ablenkungsmanöver, um Zeit zu gewinnen und den Markt zu sondieren. Der wahre Fokus lag und liegt auf Williams.“ Damit wäre klar: Der Hype um Díaz diente mehr der Öffentlichkeit als den eigentlichen Transferplänen.
Machtkampf in der Chefetage
Intern soll die Strategie jedoch nicht ganz unumstritten sein. Einige Aufsichtsratsmitglieder hätten Zweifel, ob es klug sei, monatelang auf einen Spieler zu warten, während andere Positionen im Kader ebenfalls dringend Verstärkung benötigen. Doch Eberl und Präsident Herbert Hainer sollen fest entschlossen sein, das Williams-Projekt bis zum Ende durchzuziehen.
„So ein Spieler ist nicht nur sportlich, sondern auch marketingtechnisch Gold wert“, heißt es aus dem Umfeld des Vereins. „Die Bayern wissen genau, dass Williams zu einem Gesicht der neuen Generation werden kann – ähnlich wie einst Arjen Robben oder Franck Ribéry.“
Geduldsspiel mit offenem Ausgang
Williams selbst hält sich derzeit bedeckt. Offiziell bekennt er sich zu Athletic Bilbao, seinem aktuellen Klub. Doch hinter den Kulissen soll er den Bayern-Schwärmereien keineswegs abgeneigt sein. Vor allem die Aussicht, in der Champions League regelmäßig auf höchstem Niveau zu spielen und um Titel zu kämpfen, könnte den Spanier reizen.
Allerdings ist klar: Ein Wechsel wird teuer. Die Ausstiegsklausel liegt Gerüchten zufolge bei über 50 Millionen Euro – eine Summe, die die Bayern zwar stemmen könnten, aber erst im richtigen Moment investieren wollen.
Fazit: Die Saga geht weiter
Die jüngsten Enthüllungen zeigen: Die Williams-Story beim FC Bayern ist noch lange nicht abgeschlossen. Während die Öffentlichkeit über Díaz diskutierte, verfolgten die Bosse insgeheim weiter ihren eigentlichen Traumspieler. Ob die Münchner Geduld am Ende belohnt wird, bleibt offen. Sicher ist nur eines: Das Kapitel Williams könnte noch zum größten Transferthriller der kommenden Saison werden.
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