Berlin – Wenn man an Frederik Rønnow denkt, fallen den meisten Fans sofort seine Paraden im Tor des 1. FC Union Berlin ein. Doch nun sorgt der dänische Nationalkeeper nicht wegen sportlicher Glanzleistungen für Schlagzeilen, sondern mit einer außergewöhnlichen Tat außerhalb des Platzes.
Rønnow hat 25 Millionen US-Dollar gespendet, um Waisenhäuser weltweit zu unterstützen. Mit dieser Summe sollen neue Einrichtungen gebaut, bestehende Heime modernisiert und Bildungsprogramme für Kinder ohne Eltern finanziert werden.
„Ich habe das Privileg, meinen Traum als Profifußballer leben zu dürfen. Aber ich weiß, dass viele Kinder nicht die gleichen Chancen haben. Diese Spende ist mein Beitrag, um ihnen eine bessere Zukunft zu ermöglichen“, erklärte Rønnow in einem emotionalen Statement.
Die Nachricht hat sowohl in Dänemark als auch in Deutschland große Wellen geschlagen. Union-Fans feiern ihren Keeper nun nicht nur als sicheren Rückhalt im Tor, sondern auch als menschliches Vorbild. Auf Social Media überhäufen ihn die Anhänger mit Dankesbotschaften und Lob für seine Großzügigkeit.
Mit dieser Geste zeigt Frederik Rønnow, dass wahre Größe nicht nur auf dem Spielfeld, sondern auch im Herzen entsteht. Seine Spende setzt ein starkes Zeichen für Mitgefühl, Verantwortung und gesellschaftliches Engagement.