🚨 Sensation bei Union Berlin: Alte Försterei erhält gigantisches Makeover – Fans feiern die Zukunft des Kultstadions!
Berlin erlebt derzeit einen wahren Meilenstein im deutschen Fußball: Der 1. FC Union Berlin hat offiziell angekündigt, dass das traditionsreiche Stadion An der Alten Försterei eine umfassende Modernisierung erfahren wird. Was als Kultstätte des Ost-Berliner Vereins gilt, wird bald zum hochmodernen, zukunftsfähigen Sport- und Kulturzentrum. Für viele Fans ist das nicht nur ein Umbau – es ist ein Generationenprojekt mit enormer emotionaler Bedeutung.
Ein neues Kapitel für die Alte Försterei
Im Sommer 2025 haben bereits die ersten Bauarbeiten für ein neues Trainingszentrum begonnen. Zwischen dem Stadion und der Hämmerlingstraße entstehen neue Gebäude inklusive Tiefgarage und darüberliegendem Trainingsplatz. Dieses Zentrum soll nicht nur modernste Bedingungen für die Herrenmannschaft bieten, sondern auch für das Frauenteam – ganz im Sinne der Gleichberechtigung im Profisport. Der Verein verfolgt hier klare soziale und strukturelle Ziele: Gleiche Chancen für alle Mannschaften unter dem Dach der Union-Familie.
Ausbau auf über 40.000 Plätze
Ein zentrales Highlight des Projekts ist die Stadionvergrößerung. Das Fassungsvermögen wird von derzeit rund 22.000 Plätzen auf über 40.000 erhöht – davon alleine 32.500 Stehplätze. Damit wird die Alte Försterei das größte reine Stehplatzstadion im europäischen Profifußball. Die Haupttribüne erhält moderne VIP- und Medienbereiche, während die anderen Tribünen abgerissen und komplett neu gebaut werden. Der Verein bleibt sich dabei treu: Kein seelenloses Beton-Konstrukt, sondern eine moderne Festung mit Herz und Geschichte.
Finanzierung mit Fanbeteiligung
Finanziert wird das Mammutprojekt größtenteils über Fanbeteiligung. Union plant den Verkauf von bis zu 120.000 Aktien à 500 Euro – exklusiv für Mitglieder. Damit können die Fans buchstäblich ein Stück ihres Vereins besitzen. Die geschätzten Gesamtkosten belaufen sich auf über 100 Millionen Euro. Allein für die Planungsphase sind bereits rund 15 Millionen Euro investiert worden. Dieses Finanzierungsmodell ist einzigartig in Deutschland und unterstreicht die besondere Verbindung zwischen Verein und Anhängerschaft.
Übergang ins Olympiastadion
Während der Hauptumbauphase in der Saison 2026/27 wird Union seine Heimspiele im Berliner Olympiastadion austragen. Ein notwendiger Schritt, um die Bauarbeiten effizient und zügig umsetzen zu können. Auch wenn der Abschied auf Zeit schmerzt, wissen Fans und Verein: Es ist ein Opfer für eine noch bessere, gemeinsame Zukunft.
Mehr als nur ein Fußballstadion
Doch das Projekt umfasst mehr als Fußball. Geplant ist ein multifunktionales Areal: ein Kulturzentrum, eine Bühne für Konzerte, Fanhaus, Tiefgarage und sogar eine neue Straßenbahnanbindung. Das Gelände soll auch abseits der Spieltage belebt sein – ein Ort der Begegnung für alle Generationen.
Fazit
Der Umbau der Alten Försterei ist ein Symbol für die Entwicklung des 1. FC Union Berlin: Aus einem Traditionsverein wird ein moderner Klub mit klarem Wertekompass. Es ist ein Projekt, das sportliche, soziale und kulturelle Aspekte vereint. Und es zeigt eindrucksvoll: Die Alte Försterei bleibt ein Stadion „mit Liebe gemacht“ – und wird nun zur Herzensheimat einer neuen Ära.