🚨 Der langjährige Star Andy Robertson steht bei Liverpool FC offenbar vor einer ungewissen Zukunft: Ein Abgang im Januar rückt laut Berichten in den Fokus. Der 31-Jährige wird mit einem Wechsel zu Atlético Madrid oder gar einer Rückkehr nach Schottland in Verbindung gebracht.
In dieser Saison kommt Robertson lediglich auf 118 Minuten in der Premier League – das sind nur wenige Einsätze bei Stammtorwarttrainer Arne Slot, der den jungen Miloš Kerkez zunehmend als erste Wahl auf der Linksverteidiger-Position setzt. Eine klare Botschaft.
Der Klub-Legende Jamie Carragher rückt Slot dafür in die Kritik: „Ich bin überrascht, dass Robertson fast wie ein Kostas Tsimikas behandelt wird – er spielt fast nie, außer jemand ist verletzt. Er war ein großartiger Liverpool Linksverteidiger, gewann letzte Saison die Meisterschaft. Kerkez ist neu, aber es fühlt sich so an, als sei er der Linksverteidiger – und das war’s. Ich finde das seltsam.“
Gleichzeitig meldet der Journalist Pete O’Rourke, dass Liverpool einen Abschied im Januar nicht plane – ein Auslaufen des Vertrags und ein Wechsel im Sommer 2026 als Free Transfer erscheine weitaus realistischer. Robertson bleibe laut dieser Sichtweise eine wichtige Führungskraft im Team als Vize-Kapitän und könne im Falle von Verletzungen sogar als Innenverteidiger einspringen.
Robertson selbst zeigt sich kämpferisch: Er betont, dass seine Zeit bei Liverpool noch nicht vorbei sei – obwohl er angesichts der Konkurrenz für seine Position Druck verspürt. Er habe zwar schon viele Spiele für den Verein gemacht, fühle sich aber fit und motiviert.
Fazit: Einerseits steht Robertson vor einem Szenenwechsel – die Zeit als unumstrittener Starter scheint vorüber. Andererseits zeigt der Klub scheinbar keine Bereitschaft, ihn aufzugeben – zumindest nicht sofort. Für Robertson bedeutet das: Abwarten – und kämpfen. Für Liverpool heißt es, einen ausgewogenen Übergang zu gestalten zwischen dem verdienten Altmeister und der jugendlichen Alternative.
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