💥 ERDBEBEN BEI BORUSSIA MÖNCHENGLADBACH! 💥
Borussia-Legende Wolfgang „Otto“ Kleff hat mit einem explosiven Interview für gewaltige Erschütterungen am Niederrhein gesorgt. Der 77-jährige Kulttorhüter, der in den goldenen 1970er-Jahren zu den Symbolfiguren der Gladbacher Erfolgsgeschichte gehörte, hat in einem emotionalen Rundumschlag die aktuelle Klubführung scharf kritisiert – und dabei kein Blatt vor den Mund genommen. Seine Worte treffen mitten ins Herz der Gladbach-Familie – und könnten noch lange nachhallen.
In dem aufsehenerregenden Interview, das in mehreren deutschen Sportmedien für Schlagzeilen sorgte, rechnete Kleff gnadenlos mit Sportdirektor Roland Virkus ab. Die Transferpolitik der vergangenen Jahre bezeichnete er als „katastrophal und planlos“. Laut Kleff habe der Verein seinen sportlichen Kompass verloren: „Früher stand Borussia für Mut, Herz und Charakter. Heute sehe ich nur noch Verunsicherung und Mittelmaß.“ Besonders die Verpflichtungen und Abgänge der letzten Transferperioden stünden für ihn sinnbildlich für eine Klubführung ohne klare Vision.
Doch Kleff beließ es nicht bei Kritik an der sportlichen Leitung. Auch der ehemalige Trainer Gerardo Seoane, der im Sommer gehen musste, bekam sein Fett weg. „Seoane war fachlich nicht schlecht, aber ihm fehlte das Feuer. Borussia braucht Leidenschaft, keine Lethargie“, wetterte der frühere Nationalkeeper. „Wenn du für diesen Verein arbeitest, musst du für jede Minute brennen – und das habe ich bei zu vielen im Trainerstab und auf dem Platz vermisst.“
Einziger Lichtblick in Kleffs schonungsloser Analyse: Neuzugang Eugen Polanski, der nach dem Trainerwechsel mehr Verantwortung übernommen hat. Ihn lobte Kleff ausdrücklich für seine „ehrliche Arbeitseinstellung, Bodenständigkeit und Herzblut“. Polanski verkörpere genau die Werte, die Borussia groß gemacht hätten – und die heute dringend gebraucht würden.
Die Reaktionen auf Kleffs Interview ließen nicht lange auf sich warten. In den sozialen Medien überschlagen sich Fans zwischen Zustimmung und Entsetzen. Während viele Anhänger dem Vereinsidol für seine Ehrlichkeit applaudieren („Endlich sagt’s mal einer!“), werfen andere ihm mangelnde Loyalität und unnötige Panikmache vor. Besonders der Zeitpunkt seiner Aussagen – mitten in einer sportlich schwierigen Phase – sorgt für hitzige Diskussionen.
Auch aus Klubkreisen soll es bereits erste Reaktionen geben. Hinter vorgehaltener Hand heißt es, Virkus und das Präsidium seien „überrascht und enttäuscht“ von der Schärfe der Kritik. Offiziell wollte sich die Vereinsführung bislang nicht äußern, doch Beobachter sind sich sicher: Kleffs Worte werden intern für Unruhe sorgen.
Für Borussia Mönchengladbach, das derzeit im Tabellenkeller der Bundesliga feststeckt, kommt dieser öffentliche Schlagabtausch zur Unzeit. Der Verein kämpft ohnehin mit sportlichen Rückschlägen, verletzten Leistungsträgern und wachsender Unzufriedenheit im Fanlager. Nun droht auch noch ein offener Konflikt zwischen Vereinsikonen und Entscheidungsträgern – ein Szenario, das die ohnehin angespannte Atmosphäre weiter verschärft.
Kleff selbst bleibt bei seiner Meinung. In einem Nachsatz betonte er: „Ich liebe diesen Verein, aber Liebe heißt auch, unbequeme Wahrheiten auszusprechen.“ Worte, die Borussia Mönchengladbach in seiner aktuellen Lage wohl kaum ignorieren kann. Denn eins ist klar: Wenn selbst die Vereinslegenden warnen, steht mehr als nur die sportliche Zukunft auf dem Spiel – es geht um die Seele der Fohlen. 💚⚡