🚨 Kabinen-Chaos: Eintracht-Keeper geraten nach 1:5-Debakel in Madrid aneinander!
Madrid/Frankfurt – Nach der blamablen 1:5-Klatsche gegen Atlético Madrid in der Champions League kam es im Inneren der Eintracht-Kabine zu einem handfesten Eklat. Statt stiller Aufarbeitung flogen zwischen den Torhütern die Fetzen – ein Szenario, das die tiefe Krise des Klubs schonungslos offenlegt.
Augenzeugen berichten, dass Ersatzkeeper Jens Grahl direkt nach Abpfiff die mangelnde Organisation und fehlende Kommandos von Stammtorwart Kevin Trapp scharf kritisierte. Grahl soll gesagt haben, dass „von hinten kaum klare Ansagen kamen“ und dies zur völligen Auflösung der Defensive beigetragen habe.
Trapp, ohnehin von fünf Gegentoren gezeichnet und sichtlich frustriert, reagierte sofort – und alles andere als gelassen. „Du hast leicht reden, wenn du nur auf der Bank sitzt!“, soll er Grahl entgegengeschleudert haben. Die Wortgefechte wurden so laut, dass Mitspieler eingreifen mussten, um die beiden Streithähne zu trennen.
Doch damit nicht genug: Auch dritter Keeper Simon Simoni mischte sich ein – und goss Öl ins Feuer. Der junge Albaner soll in die Runde geworfen haben, dass es „vielleicht endlich einen Wechsel im Tor brauche“. Ein Satz, der die Stimmung endgültig eskalieren ließ.
Spieler, die den Vorfall miterlebten, sollen geschockt gewesen sein. Einige versuchten, zu schlichten, während andere nur den Kopf schüttelten. „So etwas habe ich in meiner Karriere selten gesehen“, soll ein Insider berichtet haben.
Sportvorstand Markus Krösche reagierte am Morgen nach dem Eklat deutlich: „Diese Szenen sind absolut inakzeptabel. Wir werden das intern aufarbeiten.“
Die Kabinen-Explosion zwischen den Torhütern ist mehr als nur ein Nebenschauplatz: Sie zeigt, wie tief die Wunden nach der Madrid-Demütigung wirklich sind. Frankfurt steht nun nicht nur sportlich, sondern auch atmosphärisch am Abgrund. Sollte die Eintracht diesen inneren Riss nicht schnell kitten, droht die gesamte Saison im Chaos zu versinken.
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