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UEFA erwägt GEISTERSPIEL-Strafe nach Leverkusens 1:1-Remis gegen PSV – Skandal um Rassismus und Fan-Chaos!
Die Champions League erlebt einen handfesten Skandal! Nach dem 1:1-Unentschieden zwischen Bayer Leverkusen und PSV Eindhoven steht der deutsche Klub nun im Zentrum einer UEFA-Ermittlung wegen rassistischen Verhaltens, Pyrotechnik und Zuschauerausschreitungen.
Laut Augenzeugenberichten begann der Tumult in der zweiten Halbzeit, kurz nach dem Ausgleichstreffer der Gäste, als Teile der Leverkusener Fans angeblich PSV-Spieler rassistisch beleidigten. Wenige Minuten später flogen Fackeln und Flaschen in Richtung Spielfeld, was zu einer kurzzeitigen Spielunterbrechung führte.
Die Situation eskalierte weiter: Sicherheitskräfte und Polizei mussten eingreifen, nachdem mehrere Zuschauer versucht hatten, Absperrungen zu durchbrechen. In den sozialen Medien kursieren inzwischen zahlreiche Videos, die die chaotischen Szenen zeigen und europaweit Empörung ausgelöst haben.
Die UEFA bestätigte am späten Abend, dass ein Disziplinarverfahren gegen Bayer Leverkusen eingeleitet wurde – unter anderem wegen rassistischen Verhaltens, Einsatz von Pyrotechnik und Störungen der öffentlichen Ordnung.
Interne Quellen berichten, dass die UEFA erwägt, das bevorstehende Champions-League-Spiel gegen Manchester United unter Ausschluss der Öffentlichkeit stattfinden zu lassen.
Ein UEFA-Sprecher erklärte:
> „Wir nehmen diese Vorwürfe äußerst ernst. Rassismus und Gewalt haben im Fußball keinen Platz.“
Bayer Leverkusen veröffentlichte eine Stellungnahme, in der der Klub sein „tiefes Bedauern“ ausdrückte und versprach, voll mit der UEFA zu kooperieren. Gleichzeitig verurteilte der Verein jegliche Form von Diskriminierung und Gewalt.
Sollte die UEFA ein Geisterspiel anordnen, wäre das ein herber Rückschlag für Leverkusen – die lautstarken Fans der BayArena gelten als Rückgrat des Teams.
